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Die Vereinsgeschichte
Nach den Wirren des l. Weltkrieges (1914-1918) fanden sich im Jahre 1921
die ehemaligen Soldaten und Kriegsteilnehmer zusammen um die im Soldatenleben
gepflegte Kameradschaft wieder neu zu beleben. Es wurde tüchtig geworben und so fanden sich ca. 60 Männer zusammen und so entstand der Verein
„Krieger und Veteranenverein".
lm Jahre 1922 wurde eine Fahne angeschafft und eine Fahnenweihe durchgeführt.
„Veteranen und Krieger Verein Neunkirchen- Glotzdorf-Stockau" umbenannt.
Bis 1945 fand ein reges Vereinsleben mit Kameradschaftstreffen,
Tanzboden und Christbaumverlosungen statt.
Nach dem 2. Weltkrieg ( 1939 - 1945 ) wurden alle Vereine und Verbände
die irgend eine militärische Bezeichnung hatten verboten, so auch unser Verein.
Aus Angst vor Repressalien durch die Amerikaner wurde sogar die Vereinsfahne
versteckt. Unsere Fahne hat die unsichere Zeit unter einem Dunghaufen verbracht.
Am 28.07.1953 fand im Gasthaus Hüttl ( später Mayer) in Neunkirchen die
Wiedergründung des Vereins unter dem Namen :
„Soldatenkameradschaft Neunkirchen- Glotzdorf- Stockau „ statt.
Zum l.Vorstand wurde Hans Kroder aus Neunkirchen gewählt. Es wurde festgelegt, dass man sich vierteljährlich abwechselnd in den Wirtschaften Fleischmann und Hüttl Neunkirchen, Angerer Glotzdorf und Raab Stockau zu Versammlungen trifft.
Zum Volkstrauertag soll der Verein jedes Jahr am Ehrenmal einen Kranz niederlegen und erkrankte Kameraden sollen im Krankenhaus besucht werden wurde beschlossen.
Im Jahr 1956 fand eine Fahnenweihe mit der wieder geborgenen und Fahne statt.
Ausflüge, Kameradschaftstreffen, Besuch von Veranstaltungen anderer Vereine,
Truppenbesuch und Faschingsveranstaltungen rundeten das Vereinsleben ab.
1993 trat nach 40 jähriger Tätigkeit Hans Kroder zurück, er wurde zum Ehrenvorstand ernannt.
Sein Nachfolger wurde Oskar Pinzer, der im selben Jahr das neugeschaffene Kriegerdenkmal bei der Dorflinde an der Kirche einweihen konnte.
Nach zehnjähriger Vorstandstätigkeit, legte er im März 2003 sein Amt nieder.
Zu seinem Nachfolger wurde Gerhard Will gewählt.
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